Mitgliederversammlung am 27. April 2022
Aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen konnte erst wieder im Jahr 2022 eine persönliche Mitgliederversammlung organisiert und durchgeführt werden - diesmal im Johannes-Schmiesing-Haus der evangelischen Stadtkirchengemeinde auf dem Hasten, Büchelstr. 47.
Trotz einiger kurzfristiger, entschuldigter Absagen haben wir dennoch über 20 Mitglieder begrüßen dürfen, so dass die Mitgliederversammlung beschlussfähig war. Darüber hinaus waren als Gäste unser Bürgermeister Otto Mähler und Andreas Weber vom Remscheider General-Anzeiger erschienen.
In ihrem Bericht des Vereinsvorstands schilderte dann Andrea Jakob-Pannier die aktuellen Aufgaben, Projekte und Ziele des Vereins und gab anschließend einen Ausblick auf die weiteren Vorhaben des Vereins sowohl für das laufende Jahr, als auch darüber hinaus. Hier sind insbesondere die Weiterentwicklung der Werkzeugtrasse auf dem Hasten zusammen mit dem "Netzwerk Hasten" zu nennen, das nach dem Ende der pandemiebedingten Pause nun wieder aktiviert werden soll. Durch den inzwischen engen Kontakt mit der Gedenk- und Begegnungsstätte "Pferdestall" e. V. sollen auch auf dem Hasten sukzessiv sogenannte Stolpersteine verlegt werden. Letztlich ist auch geplant, eine "Grabstein-Galerie" anzulegen, damit diejenigen geschichtsträchtigen Hastenerinnen und Hastener, deren Angehörige sich nicht mehr um die Grabstellen kümmern können oder nicht mehr vorhanden sind, nicht in Vergessenheit geraten, da ansonsten die Grabstein schlichtweg geschreddert werden.
Da nunmehr alle Vorstandsmitglieder vollzeitbeschäftigt sind, möchte der Vorstand mit Blick auf die vielfältigen Aufgaben und Projekte einen Beirat einsetzen, der den Vorstand in seinen Aufgaben unterstützt. Hierzu wurde auch die erforderliche Satzungsänderung den anwesenden Mitgliedern vorgestellt.
Mitgliederversammlung am 08. Juli 2019
Die fünfte Mitgliederversammlung und damit das erste kleine Jubiläum des Vereins Hasten für Hasten e.V. fand am 08.07.2019 erneut in den Räumen der Freiwilligen Feuerwehr Hasten statt, anwesend waren insgesamt 19 Mitglieder.
Die Versammlung wurde durch W. Jürgen Ackermann als 1. Vorsitzenden des Vereins eröffnet, wobei auch ein Überblick über die aktuellen Herausforderungen des Vereins - der inzwischen 54 Mitglieder zählt - gegeben. Im Anschluss berichtete die 2. Vorsitzende Andrea Jakob-Pannier (2. Vorsitzende) nicht nur über die angegangenen bzw. abgeschlossenen Projekte des vergangenen Jahres, sondern gab auch noch einen Ausblick auf die in 2019 anstehenden Aufgaben und Termine..
Ein weiterer Punkt der Mitgliederversammlung war der Stand der Dinge zum Projekt "Platz" des Vereins, über den Ernst-Günter Söhnchen und Frau Barbara Rodler berichteten und ihren Blick auch auf die entsprechende Veröffentlichung des Bergischen Geschichtsvereins (Barbara Rodler: Die Entwicklung der Remscheider Eisenindustrie am Beispiel der Ortschaft Platz) lenkten.
Mitgliederversammlung am 26. Juni 2018
Zur vierten Mitgliederversammlung des Vereins Hasten für Hasten e.V. in den Räumen der Freiwilligen Feuerwehr Hasten am 26. Juni waren 23 Mitglieder und 5 Gäste erschienen. Zunächst erklärte Herr Bremicker aus familiären Gründen den Rückzug aus dem Vorstand nach 4 Jahren. Herr W. Jürgen Ackermann wurde zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt und Frau Andrea Jakob-Pannier zur neuen 2. Vorsitzenden.
Nach einem Rückblick auf die abgeschlossenen Projekte (Rundgang Büchel 2, Spielplatz am Flüchtlingsheim) und das im Mai stattgefundene Kinderfest auf dem Spielplatz Bremen berichtete H. Ackermann über die Pläne für 2018: es soll auch in der Hofschaft Platz ein historischer Rundweg mit Tafeln entstehen und für die 3 Altenheime auf dem Hasten ist ein Sonderprojekt angelaufen. Auch das Heimatprojekt mit der Gemeinschaftsgrundschule Hasten wird 2019 fortgesetzt.
Auf allgemeines Interesse stieß die Anregung, auf dem Hasten ein Netzwerk aufzubauen, in dem alle auf dem Hasten aktiven Vereine und Organisationen vertreten sein könnten. Der Förderverein Haus Cleff, die Freiwillige Feuerwehr, die IG Hasten, der Förderverein Deutsches Werkzeugmuseum und der Förderverein Steffenshammer erklärten spontan, an diesem Projekt mitzuarbeiten.